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Wir haben einen König in der Dorfkompanie ....
Königspaar Robert
und Agnes Förster
Frühschoppen:
Ausgezeichnet wurden von der Dorfkompanie
Mit
dem "Ehrenkreuz des Sports mit Eichenlaub in Silber":
v.v.l. Gerd Straka-Emden, Erwin Kühn und Oskar Reichelt. Es fehlt
Helmut Lange.
Mit
dem Silbernen Verdienstkreuz wurde Jürgen Reddeker (3.v.l.)ausgezeichnet.
Die
Auszeichnungen der Hohen Bruderschaftsorden wurden vom Bezirksbundesmeister
Richard Kirchhoff höchstpersönlich vorgenommen.
Mit
dem Hohen Bruderschaftsorden wurden Hans Bonke (2.v.r., "Bataillonsmaler")
und Hans Pöhler (2. R., 2.v.l.) ausgezeichnet.
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Hervorragende Stimmung kam auf, als die "Siene Puttkers" mit Unterstützung
unseres Oberst zur Unterhaltung mit zwei Gesangsstücken beitrugen.
Natürlich in Plattdeutsch.
Stimmungsvoll ging es auch beim Chronisten Lothar Auster zu. Oder war
er es am Ende gar nicht? So stellte er am Ende den staunenden Schützenbrüdern
doch tatsächlich sein Double vor, das ihm schon bei so manchem (Schützen-)Termin
vertreten hätte!
Nachmittags:
Bei strahlendem Sonnenschein und brütender Hitze erfolgte am Nachmittag
die Auffahrt auf dem Festplatz mit anschließender Parade.
Wie es an diesem Nachmittag seit Jahren üblich ist, trugen einige
Schützen wieder zur allgemeinen Auflockerung bzw. Erheiterung bei.
Der Zug 2 der Dorfkompanie trat erstmalig mit seiner am Nachmitag neugegründeten
U10-Abteilung an.
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Dem gesamten Bataillon schloss sich sodann der Bataillonsvorstand und der Hofstaat 2001/2002 an.
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Etwas orientierungslos schien zunächst die 214 im Festzelt. So
kehrte sie den bereits anwesenden dann staunenden Schützen doch tatsächlich
ihre Rückenpartie zu. Bevor der Hofstaat einzog konnte dies durch
ein paar gezielte Kommandos gerade noch "umgebogen" werden. Es passte so
richtig gut in diesen lockeren Nachmittag.
Es folgte der Ehrentanz des Königspaares und des gesamten Hofstaats
im Festzelt.
Im Kompaniebereich:
Im Kompaniebereich mußte der stellv. Kompaniechef am Montagnachmittag
dann eine Scharte auswetzen (oder war es Planung?).
Mit eintägiger Verzögerung und unter Einbeziehung des Spielmannszugs
Hövelriege wurde der Ehefrau des Kompaniechefs ein Blumenstrauß
überreicht.
Nachdem dies am Sonntag während des Biwaks beim Kompanichef nicht
erfolgte wurden schon Sparmaßnahmen aufgrund des Königs in der
eigenen Kompanie befürchtet. Als besondere Geste des Spielmannszugs
durften Henni Reineke und Kompaniechef Karl-Heinz Reineke den Takt angeben.
Dem Kompaniechef gefiel dies offenbar so gut, das er, dem Spielmannszug
vorausgehend, sie sogar zu ihrem nächsten Auftritt im Festzelt führte.
Hier zog er freudestrahlend in den Kompaniebereich der Hövelsenner
ein.
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Letzte Aktualisierung 28.06.2001 DR